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- Was sind Router, Hubs und Switches
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Führerschein Klasse B: Was darf ich fahren?
Vom Mofa bis zum 3,5-Tonner
Welche Fahrzeuge darf man mit dem Führerschein Klasse B eigentlich fahren? Und ist die Nutzung von Anhängern erlaubt? AUTO BILD schafft Klarheit.
Wer den Führerschein Klasse B, also den Autoführerschein, gemacht hat, darf neben dem Pkw noch eine ganze Menge anderer Fahrzeuge fahren. Voraussetzung: Das Fahrzeug darf die Gesamtmasse von 3,5 Tonnen nicht überschreiten, und es dürfen nicht mehr als acht Personen befördert werden.
Führerschein Klasse B: Diese Fahrzeuge dürfen Sie fahren
Wer den Führerschein der Klasse B gemacht hat, darf auch einen Roller fahren.
In Klasse B sind auch die Klassen L und M mit eingeschlossen. Die Klasse L besagt, dass Zugmaschinen, die nach ihrer Bauart für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke genutzt werden und eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h haben, gefahren werden dürfen. Wird ein Trecker in Kombination mit einem Anhänger verwendet, so darf nicht schneller als 25 km/h gefahren werden. Das besagt der Paragraf 58 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Ebenfalls in der Klasse L mit inbegriffen: selbstfahrende Arbeitsmaschinen (Kraftfahrzeuge, die für die Arbeit bestimmt sind und nicht für die Beförderung von Personen oder Gütern) wie zum Beispiel Kehr- oder Erntemaschinen. Der Führerschein Klasse AM erlaubt die Fahrt mit zweirädrigen Kleinkrafträder: Roller, Mopeds, Fahrräder mit Hilfsmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h sowie Mofas.
Darf ich mit Klasse B einen Anhänger ziehen?
Wer den Führerschein Klasse B besitzt, darf mit seinem Fahrzeug auch einen Anhänger ziehen. Der Anhänger darf aber maximal für eine Gesamtmasse von 750 Kilo zugelassen sein. Wer einen größeren Anhänger ziehen möchte, muss darauf achten, dass die zulässige Gesamtmasse des Gespanns nicht über 3,5 Tonnen liegt. So ist es zum Beispiel mit Klasse B erlaubt, bei einem Fahrzeug mit einer zulässigen Gesamtmasse von 1990 Kilo, einen Anhänger mit 1500 Kilo zulässiger Gesamtmasse anzuhängen. Wer größere Anhänger ziehen möchte, benötigt die Erweiterung des Klasse-B-Führerscheins um die Schlüsselzahl 96 (Pkw mit einem Anhänger über 750 kg zulässiges Gesamtgewicht und einer Kombination von Fahrzeug und Anhänger zwischen 3500 kg und 4250 kg) oder die Führerscheinklasse BE (Pkw mit Anhänger zwischen 750 kg und 3500 kg zulässiger Gesamtmasse).
Alter Führerschein: Klasse 3 statt Klasse B
Wer seinen Führerschein vor dem 1. April 1980 gemacht hat, darf Trikes (maximal 45 km/h) fahren.
Wer seinen Pkw-Führerschein vor dem 1. Januar 1999 gemacht hat, hat die Führerschein-Klasse 3 erhalten. Danach wurden die neuen Führerscheinklassen eingeführt, sodass die Klasse 3 jetzt den neuen Fahrerlaubnissen B, BE, L, AM, C1 und C1E entspricht. Zusätzlich zu dem mit Klasse B erlaubten Fahrzeugen, dürfen Inhaber des alten Führerscheins Fahrzeuge mit einem zulässigen Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen fahren. Außerdem dürfen Züge mit einer Gesamtmasse von bis zu 12 Tonnen samt Anhängern mit bis zu drei Achsen gefahren werden. Jedoch darf das Zugfahrzeug die 7,5 Tonnen nicht überschreiten.
Wer seinen Führerschein vor dem 1. April 1980 gemacht hat, hat noch weitere Rechte. So darf der Führerscheinbesitzer außerdem Kleinkrafträder bis zu einer Hubraumgröße von 125 Kubikzentimetern fahren. Das entspricht der heutigen Klasse A1. Und dazu zählen:
- Fahrräder mit Hilfsmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h
• Trikes mit einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h
• Vierrädriges Leichtkraftfahrzeug mit einer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h
CE-Seetauglichkeitseinstufung
Die Seetauglichkeit der Sportboote wird in vier Buchstaben unterteilt, die wiederum Wellenhöhen und Windstärken zuzuordnen sind, denen das Wasserfahrzeug gemäß Einordnung des Herstellers bei voller Beladung sicher widerstehen muss:
A = Wind über 8 Beaufort (mehr als 75 km/h) und/oder Seegang über 4 Meter Wellenhöhe = „Hochsee“/„offene See“
B = Wind bis 8 Beaufort (bis gut 75 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 4 Meter Wellenhöhe = „außerhalb von Küstengewässern“/„ungeschützte Gewässer“
C = Wind bis 6 Beaufort (bis gut 50 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 2 Meter Wellenhöhe = „küstennahe Gewässer“/„durch die Küste geschützte Gewässer“
D = Wind bis 4 Beaufort (bis knapp 30 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 0,3 Meter Wellenhöhe = „Häfen“/„Binnengewässer“/„geschützte Gewässer“
Die Richtlinie gilt für Sportboote, die nach dem 30. September 1995 gebaut worden sind, sowie deren Ausrüstung.
Im Datenblatt für die Schiffszulassung heißt die CE-Seetauglichkeitseinstufung Auslegungskategorie (A-D
Die verschiedenen Mobilfunkstandards im Überblick
GSM/GPRS
Android: G / iOS: o
GPRS steht für „General Packet Radio Service“ und ist die Langsamste aller Verbindungen. Nicht mal WhatsApp-Nachrichten kommen bei dieser Verbindung an. Kein Wunder, denn schließlich gibt es hier nur Geschwindigkeiten von 55,6 Kbit/s.
EDGE
Android: E / iOS: E
EDGE steht für „Enhanced Data Rates for GSM Evolution“. Sie ist die zweitlangsamste Verbindung, schafft aber mit bis zu 236 Kbit/s immerhin schon einige mehr als GPRS. Wenigstens kommen mit „E“ WhatsApp-Nachrichten an.
UMTS
Android: 3G / iOS: 3G
UMTS steht für „Universal Mobile Telecommunications System“. Es wird auch 3G genannt, da es der Standard der 3. Generation ist. Auch wenn sich „3G“ erst einmal viel versprechend anhört, muss ich Sie auch hier enttäuschen. Mit UMTS sind nur Geschwindigkeiten von 384 Kbit/s möglich.
HSDPA
Android: H / iOS: 3G
HSDPA steht für „High Speed Downlink Packet Access“. Es ist nicht zu verwechseln mit HSUPA, was den gleichen Standard bezeichnet, aber mit dem feinen Unterschied, dass das „U“ für „Uplink“, also „Hochladen“ steht. Ab jetzt wird es deutlich schneller. HSDPA ist der Funkstandard, der mit am häufigsten angezeigt wird. Hier sind Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mit/s möglich. Damit ist es um ein Vielfaches schneller als GPRS, EDGE & UMTS. Mit „H“ lassen sich schon Videos in einfacher HD-Auflösung streamen.
HSDPA+
Android: H+ / iOS: 3G
Der große Bruder schafft schon die doppelte Geschwindigkeit. Hier sind bis zu 14,4 Mbit/s möglich, aber natürlich nur, wenn Ihr Vertrag diese Geschwindigkeit unterstützt.
LTE
Android: 4G, LTE / iOS: LTE
LTE steht für „Long Term Evolution“. Es ist der beliebteste Funkstandard, da hier Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s erreicht werden können. Viele Verträge unterstützen LTE allerdings nur bis 42 Mbit/s. LTE lassen sich die Provider übrigens immer gerne teurer bezahlen.
LTE Advanced
Android: 4G / iOS: 4G
Der neuste Standard der vierten Generation ist LTE Advanced. Er ist der Nachfolger von LTE und hiermit sind bis zu 1 GBit/s möglich.
Bei LTE liest man außerdem oft „LTE Cat..“. Hierbei handelt es sich um die verschiedenen Kategorien (bis 15), die ebenfalls verschiedene Geschwindigkeiten hervorrufen.
Was ist eigentlich 5G?
Der Begriff steht für die fünfte Generation der Übertragungsverfahren im Mobilfunk. Durch eine Reihe technischer Innovationen sind Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 2000 Megabit pro Sekunde möglich.
Bei allen Standards ist es natürlich auch noch entscheidend, ob ihr Empfang gut ist oder nicht. Hierbei spielt vor allem das Netz eine Rolle. Es gibt das D-Netz (D1, D2; Telekom, Vodafone) und das E-Netz (alle anderen). Das D-Netz ist besser und großflächiger ausgebaut, sodass hier meist die Verbindungen deutlich besser sind.
Hub
Ein Hub wird häufig zur Verbindung von Segmenten eines LAN verwendet. Ein Hub enthält mehrere Ports. Wenn ein Paket an einem Port eintrifft, wird es auf die anderen Ports kopiert, so dass alle Segmente des LANs alle Pakete sehen können. Ein Hub fungiert als gemeinsamer Verbindungspunkt für Geräte in einem Netzwerk.
Switch
Ein Switch arbeitet auf der Datenverbindungsschicht (Layer 2) und manchmal auf der Netzwerkschicht (Layer 3) des OSI (Open Systems Interconnection) -Referenzmodells und unterstützt daher jedes beliebige Paketprotokoll. LANs, die zur Verbindung von Segmenten Switches verwenden, werden als geswitchte LANs oder, im Falle von Ethernet-Netzwerken, als geswitchte Ethernet-LANs bezeichnet. In Netzwerken ist der Switch das Gerät, das Pakete zwischen LAN-Segmenten filtert und weiterleitet.
Router
Ein Router ist mit mindestens zwei Netzwerken verbunden, in der Regel zwei LANs oder WANs (Wide Area Networks) oder ein LAN und sein ISP (Internet Service Provider) Netzwerk. Der Router befindet sich in der Regel an Gateways, den Stellen, an denen zwei oder mehr Netzwerke miteinander verbunden sind. Anhand von Headern und Weiterleitungstabellen bestimmt der Router den besten Weg zur Weiterleitung der Pakete. Darüber hinaus verwendet der Router Protokolle wie ICMP (Internet Control Message Protocol), um miteinander zu kommunizieren, und konfiguriert die beste Route zwischen zwei beliebigen Hosts. Mit einem Wort: Der Router leitet Datenpakete weiter.
Hub - Switch - Router
In Netzwerkausrüstungen und -geräten werden Daten normalerweise in Form von Frames übertragen. Wenn ein Frame empfangen wird, wird er verstärkt und dann an den Port des Ziel-PCs (Personal Computer) übertragen. Der große Unterschied zwischen Hub und Switch liegt in der Art und Weise, in der die Frames geliefert werden.
In einem Hub wird ein Frame an jeden seiner Ports weitergeleitet. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Frame nur für einen Port bestimmt ist. Der Hub hat keine Möglichkeit zu unterscheiden, an welchen Port ein Frame gesendet werden soll. Außerdem muss ein 10/100Mbps-Hub seine Bandbreite mit jedem einzelnen seiner Ports teilen. Im Vergleich dazu zeichnet ein Switch die MAC-Adressen (Media Access Control) aller an ihn angeschlossenen Geräte auf. Anhand dieser Informationen kann ein Netzwerk-Switch erkennen, welches System auf welchem Port sitzt. Wenn also ein Frame empfangen wird, weiß er genau, an welchen Port er ihn senden muss, ohne die Antwortzeiten des Netzwerks wesentlich zu verlängern. Darüber hinaus weist ein 10/100Mbps-Switch im Gegensatz zu einem Hub jedem seiner Ports volle 10/100Mbps zu. Unabhängig von der Anzahl der übertragenden PCs haben die Benutzer also immer Zugriff auf die maximale Bandbreite.
Im Gegensatz zu einem Ethernet-Hub oder -Switch, der sich mit der Übertragung von Frames befasst, muss ein Router Pakete an andere Netzwerke weiterleiten, bis das Paket schließlich sein Ziel erreicht.
Eines der Hauptmerkmale eines Pakets ist, dass es nicht nur Daten enthält, sondern auch die Zieladresse, an die es gerichtet ist. Darüber hinaus ist der Router das einzige dieser drei Geräte, dass es Ihnen ermöglicht, eine IP-Adresse (Internet Protocol) von mehreren Netzwerk-Clients gemeinsam zu nutzen.
diskpart
list disk
- werden die Datenträger aufgelistet
select disk ?
- Datenträger ? ist jetzt der gewählte Datenträger
clean
- Der Datenträger wurde bereinigt
create partition primary
- Die angegebene Partition wurde erfolgsreich erstellt.
select partition 1
- Partition 1 ist jetzt die gewählte Partition.
active
- Die aktuelle Partition wurde als aktiv markiert.
format quick fs=fat32
- 100 Prozent bearbeitet
- DiskPart hat das Volume erfolgsreich formatiert.
assign
- Der Laufwerbuchstabe oder der Bereitsstellungspunkt wurde zugewiesen.
exit
- Datenträgerpartitionierung wird beendet...
Um den Vorgang abzuschließen, muss noch die Windows-ISO-Datei auf USB-Stick kopiert werden. Man könnte eine Installations-Disc verwenden oder Start-DVD und sämtliche Setup-Dateien von dort auf Ihren Stick herüberziehen oder mit„ xcopy“ kopieren.:
cmd
xcopy ?:\*.* ?:\*.* /S /E /F
cmd
"netsh WLAN show profile name=[SSD-Name] key=clear"
Anstelle von [SSID-Name] geben Sie den Namen des gewünschten WLAN-Netzes ein (Windows 10).
Wie kann ich nicht löschbare Dateien löschen?
Eine Lösung, die Microsoft selbst für mehrere Fälle empfiehlt funktioniert wie folgt: Sie befinden sich im Windows Explorer und das Löschen einer Datei wird dort verweigert. Halten Sie „Shift“ gedrückt und klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Fensterbereich im rechten Teil des Windows Explorers.
Gas von m3 in kWh umrechnen
Eine schnelle Möglichkeit, um 1 Kubikmeter Gas in kWh umzurechnen, ist der Faktor 10. Grob kalkuliert ergeben sich so aus 1 m³ Gas 10 Kilowattstunden
6 Etappen dem Frühjahr im Garten einen Schritt voraus zu sein
Sofern Sie nicht nur ein oder zwei Gemüsesorten (was schon sehr gut ist) pflanzen oder jedes Jahr dasselbe oder die gleiche Menge, wird Ihnen die Planung Ihrer Anbaukulturen helfen dieses Jahr einen schönen Gemüsegarten zu haben. Bei der Planung des Gemüseanbaus spielen die unterschiedlichsten Faktoren eine Rolle, wie etwa persönliche Vorlieben, sowie die zur Verfügung stehende Fläche. Nicht zu vergessen die Zeit, die für die regelmäßig anfallenden Pflegearbeiten benötigt wird. Letztendlich erlaubt Ihnen die Organisation Ihres Gemüsebeetes Zeit- und Geldersparnis und einen guten Start in die neue Gartensaison.
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Fangen Sie damit an aufzulisten welche Vorlieben Sie und Ihre Angehörigen für die verschiedenen Gemüsesorten haben oder welche Sorten Sie zum Verzehr im Laufe des ganzen Jahres konservieren möchten. Bevor es ans Werk geht ist es ratsam sich Gedanken zur Gestaltung und Auswahl des eventuell schon zur Verfügung stehendem Saatgutes zu machen oder Pflanzen die sie wiedereinsetzen können, beziehungsweise Pflanzen die Sie bei Ihrem lokalem Erzeuger gekauft haben.
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Führen Sie von Anfang an ein Gartentagebuch, in dem Sie genau notieren was Sie zu welchem Zeitpunkt aussäen oder einpflanzen sollen. Zunächst die Vorkultivierung und anschließend die Aussaat ins Freiland. Es ist auch ein gutes Hilfsmittel um die Pflanzzeit zu optimieren, da die Gartenzeit (sehr) schnell vorbei ist.
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Erstellen sie eine Liste für die benötigten Materialien und nutzen Sie die jetzt noch ruhige Zeit, um Saatgut für die neue Saison zu kaufen, dieses erspart Ihnen lange Warteschleifen an der Kasse. Sie können Ihre Pflanzen auch vorbestellen, sodass Sie gerüstet sind, sobald die ersten Frühlingstage anbrechen.
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Gutes Werkzeug gehört zu einem guten Gärtner. Entfernen Sie den Rost falls notwendig und geben Sie ein bisschen Schmiermittel auf alle metallischen Teile. Überprüfen Sie ob die Holzgriffe Ihres Gartenwerkzeuges eine glatte Oberfläche haben oder schleifen Sie diese mit Schleifpapier ab. Zur Pflege der Holzteile können Sie eine 50:50Mischung aus Terpentin Ersatz und Leinöl auftragen.
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Falls Sie vorhaben Tomaten, Paprika oder Gurken zu pflanzen, sollten sie ab sofort (wenn sie es nicht schon tun) Eierschalen aus Ihrem Haushaltsabfall sammeln, besonders wenn es sich um Bio-Eier handelt. Sie bereichern den Boden mit Kalzium und können Kraut-und Braunfäule verhindern, in Verbindung mit einer regelmäßigen Bewässerung.
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Überprüfen Sie auch den PH –Wert Ihres Bodens. Die unterschiedlichen Bodenanforderungen vieler Gartenpflanzen machen es sinnvoll, dass auch Hobbygärtner den pH-Wert im Boden messen, um optimale Wachstums-und Ernteerfolge zu erzielen. Jede Pflanze hat unterschiedliche Bodenansprüche, die Sie beim Kauf erfahren. Mit Düngegaben und speziellen Erdmischungen kann Einfluss auf die Bodenqualität genommen und der pH-Wert verändert werden. Die Bodenprobe können Sie auch auf gefrorenem Erdreich vornehmen.
Mein guter Vorsatz im Herbst: Rasenpflege
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Erfolg ist, wo sich Vorbereitung
und Gelegenheit treffen.