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Führerschein Klasse B: Was darf ich fahren?

Vom Mofa bis zum 3,5-Tonner

Welche Fahrzeuge darf man mit dem Führerschein Klasse B eigentlich fahren? Und ist die Nutzung von Anhängern erlaubt? AUTO BILD schafft Klarheit.

Wer den Führerschein Klasse B, also den Autoführerschein, gemacht hat, darf neben dem Pkw noch eine ganze Menge anderer Fahrzeuge fahren. Voraussetzung: Das Fahrzeug darf die Gesamtmasse von 3,5 Tonnen nicht überschreiten, und es dürfen nicht mehr als acht Personen befördert werden.

Führerschein Klasse B: Diese Fahrzeuge dürfen Sie fahren

Wer den Führerschein der Klasse B gemacht hat, darf auch einen Roller fahren.

In Klasse B sind auch die Klassen L und M mit eingeschlossen. Die Klasse L besagt, dass Zugmaschinen, die nach ihrer Bauart für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke genutzt werden und eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h haben, gefahren werden dürfen. Wird ein Trecker in Kombination mit einem Anhänger verwendet, so darf nicht schneller als 25 km/h gefahren werden. Das besagt der Paragraf 58 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Ebenfalls in der Klasse L mit inbegriffen: selbstfahrende Arbeitsmaschinen (Kraftfahrzeuge, die für die Arbeit bestimmt sind und nicht für die Beförderung von Personen oder Gütern) wie zum Beispiel Kehr- oder Erntemaschinen. Der Führerschein Klasse AM erlaubt die Fahrt mit zweirädrigen Kleinkrafträder: Roller, Mopeds, Fahrräder mit Hilfsmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h sowie Mofas.

Darf ich mit Klasse B einen Anhänger ziehen?

Wer den Führerschein Klasse B besitzt, darf mit seinem Fahrzeug auch einen Anhänger ziehen. Der Anhänger darf aber maximal für eine Gesamtmasse von 750 Kilo zugelassen sein. Wer einen größeren Anhänger ziehen möchte, muss darauf achten, dass die zulässige Gesamtmasse des Gespanns nicht über 3,5 Tonnen liegt. So ist es zum Beispiel mit Klasse B erlaubt, bei einem Fahrzeug mit einer zulässigen Gesamtmasse von 1990 Kilo, einen Anhänger mit 1500 Kilo zulässiger Gesamtmasse anzuhängen. Wer größere Anhänger ziehen möchte, benötigt die Erweiterung des Klasse-B-Führerscheins um die Schlüsselzahl 96 (Pkw mit einem Anhänger über 750 kg zulässiges Gesamtgewicht und einer Kombination von Fahrzeug und Anhänger zwischen 3500 kg und 4250 kg) oder die Führerscheinklasse BE (Pkw mit Anhänger zwischen 750 kg und 3500 kg zulässiger Gesamtmasse).

Alter Führerschein: Klasse 3 statt Klasse B

Wer seinen Führerschein vor dem 1. April 1980 gemacht hat, darf Trikes (maximal 45 km/h) fahren.

Wer seinen Pkw-Führerschein vor dem 1. Januar 1999 gemacht hat, hat die Führerschein-Klasse 3 erhalten. Danach wurden die neuen Führerscheinklassen eingeführt, sodass die Klasse 3 jetzt den neuen Fahrerlaubnissen B, BE, L, AM, C1 und C1E entspricht. Zusätzlich zu dem mit Klasse B erlaubten Fahrzeugen, dürfen Inhaber des alten Führerscheins Fahrzeuge mit einem zulässigen Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen fahren. Außerdem dürfen Züge mit einer Gesamtmasse von bis zu 12 Tonnen samt Anhängern mit bis zu drei Achsen gefahren werden. Jedoch darf das Zugfahrzeug die 7,5 Tonnen nicht überschreiten.

Wer seinen Führerschein vor dem 1. April 1980 gemacht hat, hat noch weitere Rechte. So darf der Führerscheinbesitzer außerdem Kleinkrafträder bis zu einer Hubraumgröße von 125 Kubikzentimetern fahren. Das entspricht der heutigen Klasse A1. Und dazu zählen:

 

  • Fahrräder mit Hilfsmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h
    Trikes mit einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h
    Vierrädriges Leichtkraftfahrzeug mit einer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h

CE-Seetauglichkeitseinstufung

Die   Seetauglichkeit der Sportboote wird in vier Buchstaben unterteilt, die   wiederum Wellenhöhen und Windstärken zuzuordnen sind, denen das   Wasserfahrzeug gemäß Einordnung des Herstellers bei voller Beladung sicher   widerstehen muss:

A = Wind   über 8 Beaufort (mehr als 75 km/h) und/oder Seegang über 4 Meter Wellenhöhe =   „Hochsee“/„offene See“

B = Wind   bis 8 Beaufort (bis gut 75 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 4 Meter   Wellenhöhe = „außerhalb von Küstengewässern“/„ungeschützte Gewässer“

C = Wind   bis 6 Beaufort (bis gut 50 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 2 Meter   Wellenhöhe = „küstennahe Gewässer“/„durch die Küste geschützte Gewässer“

D = Wind   bis 4 Beaufort (bis knapp 30 km/h) und/oder Seegang bis einschließlich 0,3   Meter Wellenhöhe = „Häfen“/„Binnengewässer“/„geschützte Gewässer“

Die   Richtlinie gilt für Sportboote, die nach dem 30. September 1995 gebaut worden   sind, sowie deren Ausrüstung.

Im   Datenblatt für die Schiffszulassung heißt die CE-Seetauglichkeitseinstufung   Auslegungskategorie (A-D

Die verschiedenen Mobilfunkstandards im Überblick

GSM/GPRS

Android: G / iOS: o

GPRS steht für „General Packet Radio Service“ und ist die Langsamste aller Verbindungen. Nicht mal WhatsApp-Nachrichten kommen bei dieser Verbindung an. Kein Wunder, denn schließlich gibt es hier nur Geschwindigkeiten von 55,6 Kbit/s.

 

EDGE
Android: E / iOS: E

EDGE steht für „Enhanced Data Rates for GSM Evolution“. Sie ist die zweitlangsamste Verbindung, schafft aber mit bis zu 236 Kbit/s immerhin schon einige mehr als GPRS. Wenigstens kommen mit „E“ WhatsApp-Nachrichten an.

 

UMTS
Android: 3G / iOS: 3G

UMTS steht für „Universal Mobile Telecommunications System“. Es wird auch 3G genannt, da es der Standard der 3. Generation ist. Auch wenn sich „3G“ erst einmal viel versprechend anhört, muss ich Sie auch hier enttäuschen. Mit UMTS sind nur Geschwindigkeiten von 384 Kbit/s möglich.

 

HSDPA
Android: H / iOS: 3G

HSDPA steht für „High Speed Downlink Packet Access“. Es ist nicht zu verwechseln mit HSUPA, was den gleichen Standard bezeichnet, aber mit dem feinen Unterschied, dass das „U“ für „Uplink“, also „Hochladen“ steht. Ab jetzt wird es deutlich schneller. HSDPA ist der Funkstandard, der mit am häufigsten angezeigt wird. Hier sind Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mit/s möglich. Damit ist es um ein Vielfaches schneller als GPRS, EDGE & UMTS. Mit „H“ lassen sich schon Videos in einfacher HD-Auflösung streamen.

 

HSDPA+
Android: H+ / iOS: 3G

Der große Bruder schafft schon die doppelte Geschwindigkeit. Hier sind bis zu 14,4 Mbit/s möglich, aber natürlich nur, wenn Ihr Vertrag diese Geschwindigkeit unterstützt.

 

LTE
Android: 4G, LTE / iOS: LTE

LTE steht für „Long Term Evolution“. Es ist der beliebteste Funkstandard, da hier Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s erreicht werden können. Viele Verträge unterstützen LTE allerdings nur bis 42 Mbit/s. LTE lassen sich die Provider übrigens immer gerne teurer bezahlen.

 

LTE Advanced
Android: 4G / iOS: 4G

Der neuste Standard der vierten Generation ist LTE Advanced. Er ist der Nachfolger von LTE und hiermit sind bis zu 1 GBit/s möglich.
Bei LTE liest man außerdem oft „LTE Cat..“. Hierbei handelt es sich um die verschiedenen Kategorien (bis 15), die ebenfalls verschiedene Geschwindigkeiten hervorrufen.

Was ist eigentlich 5G?

Der Begriff steht für die fünfte Generation der Übertragungsverfahren im Mobilfunk. Durch eine Reihe technischer Innovationen sind Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 2000 Megabit pro Sekunde möglich.

 

Bei allen Standards ist es natürlich auch noch entscheidend, ob ihr Empfang gut ist oder nicht. Hierbei spielt vor allem das Netz eine Rolle. Es gibt das D-Netz (D1, D2; Telekom, Vodafone) und das E-Netz (alle anderen). Das D-Netz ist besser und großflächiger ausgebaut, sodass hier meist die Verbindungen deutlich besser sind.

 

Hub

Ein Hub wird häufig zur Verbindung von Segmenten eines LAN  verwendet. Ein Hub enthält mehrere Ports. Wenn ein Paket an einem Port eintrifft, wird es auf die anderen Ports kopiert, so dass alle Segmente des LANs alle Pakete sehen können. Ein Hub fungiert als gemeinsamer Verbindungspunkt für Geräte in einem Netzwerk.

Switch

Ein Switch arbeitet auf der Datenverbindungsschicht (Layer 2) und manchmal auf der Netzwerkschicht (Layer 3) des OSI (Open Systems Interconnection) -Referenzmodells und unterstützt daher jedes beliebige Paketprotokoll. LANs, die zur Verbindung von Segmenten Switches verwenden, werden als geswitchte LANs oder, im Falle von Ethernet-Netzwerken, als geswitchte Ethernet-LANs bezeichnet. In Netzwerken ist der Switch das Gerät, das Pakete zwischen LAN-Segmenten filtert und weiterleitet.

Router

Ein Router ist mit mindestens zwei Netzwerken verbunden, in der Regel zwei LANs oder WANs (Wide Area Networks) oder ein LAN und sein ISP (Internet Service Provider) Netzwerk. Der Router befindet sich in der Regel an Gateways, den Stellen, an denen zwei oder mehr Netzwerke miteinander verbunden sind. Anhand von Headern und Weiterleitungstabellen bestimmt der Router den besten Weg zur Weiterleitung der Pakete. Darüber hinaus verwendet der Router Protokolle wie ICMP (Internet Control Message Protocol), um miteinander zu kommunizieren, und konfiguriert die beste Route zwischen zwei beliebigen Hosts. Mit einem Wort: Der Router leitet Datenpakete weiter.

 

Hub - Switch - Router

 

In Netzwerkausrüstungen und -geräten werden Daten normalerweise in Form von Frames übertragen. Wenn ein Frame empfangen wird, wird er verstärkt und dann an den Port des Ziel-PCs (Personal Computer) übertragen. Der große Unterschied zwischen Hub und Switch liegt in der Art und Weise, in der die Frames geliefert werden.

In einem Hub wird ein Frame an jeden seiner Ports weitergeleitet. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Frame nur für einen Port bestimmt ist. Der Hub hat keine Möglichkeit zu unterscheiden, an welchen Port ein Frame gesendet werden soll. Außerdem muss ein 10/100Mbps-Hub seine Bandbreite mit jedem einzelnen seiner Ports teilen. Im Vergleich dazu zeichnet ein Switch die MAC-Adressen (Media Access Control) aller an ihn angeschlossenen Geräte auf. Anhand dieser Informationen kann ein Netzwerk-Switch erkennen, welches System auf welchem Port sitzt. Wenn also ein Frame empfangen wird, weiß er genau, an welchen Port er ihn senden muss, ohne die Antwortzeiten des Netzwerks wesentlich zu verlängern. Darüber hinaus weist ein 10/100Mbps-Switch im Gegensatz zu einem Hub jedem seiner Ports volle 10/100Mbps zu. Unabhängig von der Anzahl der übertragenden PCs haben die Benutzer also immer Zugriff auf die maximale Bandbreite.

Im Gegensatz zu einem Ethernet-Hub oder -Switch, der sich mit der Übertragung von Frames befasst, muss ein Router Pakete an andere Netzwerke weiterleiten, bis das Paket schließlich sein Ziel erreicht.

Eines der Hauptmerkmale eines Pakets ist, dass es nicht nur Daten enthält, sondern auch die Zieladresse, an die es gerichtet ist. Darüber hinaus ist der Router das einzige dieser drei Geräte, dass es Ihnen ermöglicht, eine IP-Adresse (Internet Protocol) von mehreren Netzwerk-Clients gemeinsam zu nutzen.

cmd
 diskpart
 list disk
- werden die Datenträger aufgelistet
 select disk ?
- Datenträger ? ist jetzt der gewählte Datenträger
 clean
- Der Datenträger wurde bereinigt
 create partition primary
- Die angegebene Partition wurde erfolgsreich erstellt.
 select partition 1
- Partition 1 ist jetzt die gewählte Partition.
 active
- Die aktuelle Partition wurde als aktiv markiert.
 format quick fs=fat32
- 100 Prozent bearbeitet
- DiskPart hat das Volume erfolgsreich formatiert.
 assign
- Der Laufwerbuchstabe oder der Bereitsstellungspunkt wurde zugewiesen.
 exit
- Datenträgerpartitionierung wird beendet...

Um den Vorgang abzuschließen, muss noch die Windows-ISO-Datei auf USB-Stick kopiert werden. Man könnte eine Installations-Disc verwenden oder Start-DVD und sämtliche Setup-Dateien von dort auf Ihren Stick herüberziehen oder mit„ xcopy“ kopieren.:

 cmd
 xcopy ?:\*.* ?:\*.* /S /E /F

cmd
"netsh WLAN show profile name=[SSD-Name] key=clear"

Anstelle von [SSID-Name] geben Sie den Namen des gewünschten WLAN-Netzes ein (Windows 10).

Wie kann ich nicht löschbare Dateien löschen?

Eine Lösung, die Microsoft selbst für mehrere Fälle empfiehlt funktioniert wie folgt: Sie befinden sich im Windows Explorer und das Löschen einer Datei wird dort verweigert. Halten Sie „Shift“ gedrückt und klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Fensterbereich im rechten Teil des Windows Explorers.

  1. Über die Eingabeaufforderung (CMD)

Öffne die Eingabeaufforderung als Administrator:

Drücke Win + R, tippe cmd, und drücke Strg + Shift + Enter.

Gib den folgenden Befehl ein und bestätige mit Enter:

cmd

del /f /q "C:\Pfad\zur\Datei.ext"

/f = Erzwingt das Löschen

/q = Unterdrückt die Rückfrage

Falls die Datei in einem Ordner steckt, der nicht leer ist, kannst du mit folgendem Befehl den ganzen Ordner entfernen:

cmd

rmdir /s /q "C:\Pfad\zum\Ordner"

  1. Mit PowerShell löschen

Öffne PowerShell als Administrator (Win + X  „Windows PowerShell (Administrator)“).

Gib folgenden Befehl ein:

powershell

Remove-Item -Path "C:\Pfad\zur\Datei.ext" -Force

Falls es ein Ordner ist:

powershell

Remove-Item -Path "C:\Pfad\zum\Ordner" -Recurse -Force

  1. Prozess beenden und Datei löschen

Manchmal wird eine Datei von einem Programm blockiert:

Task-Manager öffnen (Strg + Shift + Esc).

Suche nach Prozessen, die die Datei verwenden, und beende sie.

Versuche erneut, die Datei zu löschen.

Alternativ kannst du auch diesen CMD-Befehl nutzen, um herauszufinden, welcher Prozess die Datei blockiert:

cmd

handle.exe C:\Pfad\zur\Datei.ext

Danach kannst du den Prozess mit:

cmd

taskkill /F /PID [Prozess-ID]

beenden.



Um den Gasverbrauch von Kubikmetern (m³) in Kilowattstunden (kWh) umzurechnen, nutzt man die folgende Formel:

kWh=m³×Brennwert×Zustandszahl

Erklärungen:

Brennwert (kWh/m³): Gibt an, wie viel Energie pro Kubikmeter Gas freigesetzt wird. Er liegt typischerweise zwischen 8 und 12 kWh/m³, je nach Gasqualität.

Zustandszahl (Z-Zahl): Berücksichtigt Temperatur und Druck des Gases. Sie liegt oft zwischen 0,9 und 1,1.




Faustformel zur Umrechnung

Eine schnelle Möglichkeit, um 1 Kubikmeter Gas in kWh umzurechnen, ist der Faktor 10. Grob kalkuliert ergeben sich so aus 1 m³ Gas 10 Kilowattstunden

Garten

6 Etappen dem Frühjahr im Garten einen Schritt voraus zu sein

Sofern Sie nicht nur ein oder zwei Gemüsesorten (was schon sehr gut ist) pflanzen oder jedes Jahr dasselbe oder die gleiche Menge, wird Ihnen die Planung Ihrer Anbaukulturen helfen dieses Jahr einen schönen Gemüsegarten zu haben. Bei der Planung des Gemüseanbaus spielen die unterschiedlichsten Faktoren eine Rolle, wie etwa persönliche Vorlieben, sowie die zur Verfügung stehende Fläche. Nicht zu vergessen die Zeit, die für die regelmäßig anfallenden Pflegearbeiten benötigt wird. Letztendlich erlaubt Ihnen die Organisation Ihres Gemüsebeetes Zeit- und Geldersparnis und einen guten Start in die neue Gartensaison.

  1. Fangen Sie damit an aufzulisten welche Vorlieben Sie und Ihre Angehörigen für die verschiedenen Gemüsesorten haben oder welche Sorten Sie zum Verzehr im Laufe des ganzen Jahres konservieren möchten. Bevor es ans Werk geht ist es ratsam sich Gedanken zur Gestaltung und Auswahl des eventuell schon zur Verfügung stehendem Saatgutes zu machen oder Pflanzen die sie wiedereinsetzen können, beziehungsweise Pflanzen die Sie bei Ihrem lokalem Erzeuger gekauft haben.

  2. Führen Sie von Anfang an ein Gartentagebuch, in dem Sie genau notieren was Sie zu welchem Zeitpunkt aussäen oder einpflanzen sollen. Zunächst die Vorkultivierung und anschließend die Aussaat ins Freiland. Es ist auch ein gutes Hilfsmittel um die Pflanzzeit zu optimieren, da die Gartenzeit (sehr) schnell vorbei ist.

  3. Erstellen sie eine Liste für die benötigten Materialien und nutzen Sie die jetzt noch ruhige Zeit, um Saatgut für die neue Saison zu kaufen, dieses erspart Ihnen lange Warteschleifen an der Kasse. Sie können Ihre Pflanzen auch vorbestellen, sodass Sie gerüstet sind, sobald die ersten Frühlingstage anbrechen.

  4. Gutes Werkzeug gehört zu einem guten Gärtner. Entfernen Sie den Rost falls notwendig und geben Sie ein bisschen Schmiermittel auf alle metallischen Teile. Überprüfen Sie ob die Holzgriffe Ihres Gartenwerkzeuges eine glatte Oberfläche haben oder schleifen Sie diese mit Schleifpapier ab. Zur Pflege der Holzteile können Sie eine 50:50Mischung aus Terpentin Ersatz und Leinöl auftragen.

  5. Falls Sie vorhaben Tomaten, Paprika oder Gurken zu pflanzen, sollten sie ab sofort (wenn sie es nicht schon tun) Eierschalen aus Ihrem Haushaltsabfall sammeln, besonders wenn es sich um Bio-Eier handelt. Sie bereichern den Boden mit Kalzium und können Kraut-und Braunfäule verhindern, in Verbindung mit einer regelmäßigen Bewässerung.

  6. Überprüfen Sie auch den PH –Wert Ihres Bodens. Die unterschiedlichen Bodenanforderungen vieler Gartenpflanzen machen es sinnvoll, dass auch Hobbygärtner den pH-Wert im Boden messen, um optimale Wachstums-und Ernteerfolge zu erzielen. Jede Pflanze hat unterschiedliche Bodenansprüche, die Sie beim Kauf erfahren. Mit Düngegaben und speziellen Erdmischungen kann Einfluss auf die Bodenqualität genommen und der pH-Wert verändert werden. Die Bodenprobe können Sie auch auf gefrorenem Erdreich vornehmen.

Mein guter Vorsatz im Frühjahr: Rasenpflege

 

Die richtige Rasenpflege im Frühjahr sorgt für eine dichte, gesunde Grasfläche über das ganze Jahr. Hier sind die wichtigsten Schritte:

  1. Laub und Moos entfernen

Nach dem Winter sammeln sich oft Laub, Äste und Moos auf dem Rasen. Diese sollten mit einem Rechen oder Laubbläser entfernt werden, um Licht und Luft an die Gräser zu lassen.

  1. Rasen mähen

Sobald der Rasen wieder wächst (ab etwa 8–10°C Bodentemperatur), kann er erstmals gemäht werden. Die optimale Schnitthöhe beträgt 4–5 cm. Nicht zu kurz schneiden, um die Wurzeln zu schonen.

  1. Vertikutieren (optional)

Falls der Rasen stark vermoost oder verfilzt ist, hilft Vertikutieren. Dabei wird mit einem Vertikutierer der Boden leicht angeritzt, um Moos und Filz zu entfernen. Dies fördert die Belüftung und Wasserdurchlässigkeit.

  1. Nachsäen bei kahlen Stellen

Lücken oder kahle Stellen sollten mit Rasensamen nachgesät werden. Die Erde vorher leicht auflockern, den Samen einharken und angießen.

  1. Düngen für gesundes Wachstum

Ein stickstoffreicher Frühjahrsdünger fördert das Wachstum und stärkt die Gräser. Am besten düngen, wenn Regen angekündigt ist, damit die Nährstoffe gut einziehen.

  1. Bewässerung nicht vergessen

Im Frühling reicht oft der Regen, aber bei trockenen Perioden sollte der Rasen durchdringend bewässert werden (ca. 2x pro Woche tiefgründig, statt täglich oberflächlich).

  1. Unkraut entfernen

Frühzeitig Unkräuter wie Löwenzahn oder Klee entfernen, bevor sie sich stark ausbreiten. Dies kann per Hand oder mit speziellen Unkrautvernichtern geschehen.

Mit diesen Maßnahmen startet dein Rasen perfekt in die warme Jahreszeit!

 

 

 

Mein guter Vorsatz im Herbst: Rasenpflege

 

Die Vegetation stellt im Altweibersommer langsam ihr Wachstum ein, aber für den Hobbygärtner gibt es noch reichlich zu tun.

 

Die richtige Rasenpflege im Herbst ist entscheidend, um den Rasen gesund durch den Winter zu bringen und ihn im Frühjahr kräftig austreiben zu lassen. Hier sind die wichtigsten Schritte:

  1. Letzter Rasenschnitt

  Mähe den Rasen bis spätestens Ende Oktober regelmäßig auf etwa 4 bis 5 cm Höhe.

   Zu kurzer Rasen kann erfrieren, zu langer Rasen wird anfällig für Krankheiten.

  1. Laub entfernen

  Entferne herabgefallenes Laub regelmäßig, damit der Rasen nicht fault und Moosbildung vermieden wird.

  Eine Harke oder ein Laubbläser hilft dabei.

  1. Vertikutieren (optional)

  Falls der Rasen stark verfilzt ist, kann leichtes Vertikutieren helfen, Moos und Rasenfilz   zu entfernen.

  Dies sollte bis spätestens Mitte Oktober erfolgen, damit der Rasen sich noch erholen kann.

  1. Düngen

  Verwende einen Herbstdünger mit Kalium, um die Widerstandskraft der Gräser zu stärken.

  Kein stickstoffreicher Dünger, da dieser das Wachstum anregt, was den Rasen im Winter schwächt.

  1. Nachsäen

  Falls kahle Stellen sichtbar sind, kannst du eine Herbst-Nachsaat mit widerstandsfähigen Rasensamen vornehmen.

  1. Boden belüften & Sanden (bei Verdichtung)

  Falls der Boden sehr fest ist, hilft das Aerifizieren mit einer Garten-Gabel oder speziellen Aerifizier-Geräten.

  Eine dünne Sandschicht verbessert die Drainage.

  1. Letzte Bewässerung

  Falls der Herbst trocken ist, sollte der Rasen noch ausreichend gewässert werden, damit er nicht austrocknet.

Mit diesen Maßnahmen wird dein Rasen optimal auf den Winter vorbereitet und kommt im Frühjahr kräftig zurück!

 

Hundeerziehung

So lernt dein Hund, entspannt an der Leine zu laufen

Die Leinenführigkeit ist eine der wichtigsten Grundlagen für einen entspannten Spaziergang mit deinem Hund. Mit Geduld, Konsequenz und positiver Verstärkung kannst du deinem Vierbeiner beibringen, locker an der Leine zu laufen. Hier sind einige Tipps:

 

Die richtige Ausrüstung 

Verwende ein gutsitzendes Brustgeschirr oder ein bequemes Halsband.


  • Eine normale Führleine (ca. 1,5–2 m) eignet sich besser als eine Flexi-Leine.
  • Praktisch: Eine Leckerlitasche mit Belohnungen für gutes Verhalten.

 

Grundregeln für die Leinenführigkeit

  • Dein Hund sollte lernen, dass Ziehen an der Leine nicht zum Ziel führt.
  • Belohne ruhiges, lockeres Gehen mit Lob oder Leckerlis.
  • Sei konsequent: Kein Ziehen erlauben – auch nicht „nur mal kurz“!

 

Schritt-für-Schritt-Training

  • Schritt 1: Aufmerksamkeit auf dich lenken
  • Starte in einer ruhigen Umgebung ohne Ablenkungen.
  • Rufe seinen Namen oder nutze ein Signalwort wie „Schau“.
  • Schaut er dich an? Super – belohne ihn sofort

 

  • Schritt 2: Die ersten Schritte an lockerer Leine
  • Mache wenige Schritte und belohne ihn, wenn die Leine locker bleibt.
  • Falls er zieht: Sofort stehen bleiben oder die Richtung wechseln.
  • Übe regelmäßig in kurzen Einheiten (5–10 Minuten)

  • Schritt 3: Ablenkungen langsam steigern
  • Trainiere an unterschiedlichen Orten mit mehr Ablenkung.
  • Falls dein Hund anfängt zu ziehen, lenke ihn sanft mit der Stimme oder einer kleinen Richtungsänderung um.

 

Typische Fehler vermeiden

  • Kein Rucken an der Leine – das verunsichert deinen Hund.
  • Keine Flexi-Leine beim Training – sie fördert das Ziehen.
  • Geduld bewahren – es kann einige Wochen dauern, bis es sitzt.

Mit Konsequenz und positiver Verstärkung wird dein Hund bald entspannt an deiner Seite laufen!

Hier sind einige Tipps, um deinem Hund beizubringen, auf der rechten Seite zu laufen:

  1. Klare Orientierung schaffen

Viele Hunde sind es gewohnt, links zu laufen. Du musst ihm daher zeigen, dass rechts genauso gut ist.

  1. Markiere die richtige Position
  • Halte Leckerlis in der rechten Hand, um ihn zu motivieren.
  • Nutze eine Handbewegung oder ein Kommando wie „Rechts“ oder „Hier“.
  1. Schrittweise Umgewöhnung
  • Beginne auf der gewohnten linken Seite und locke ihn dann mit einem Leckerli nach rechts.
  • Belohne ihn sofort, wenn er auf der rechten Seite läuft.
  • Übe das zuerst in einer ruhigen Umgebung ohne Ablenkung.
  1. Leinenführung trainieren
  • Achte darauf, dass die Leine locker bleibt.
  • Falls er nach links zieht, stoppe kurz und lenke ihn mit einem Leckerli wieder auf die rechte Seite.
  1. Belohnung und Konsequenz
  • Sei konsequent und führe ihn immer rechts, damit er sich daran gewöhnt.
  • Belohne ihn, wenn er die richtige Position hält.
  1. Ablenkungen einbauen
  • Übe später an belebten Orten, damit er lernt, auch unter Ablenkung rechts zu bleiben.
  1. Nutze Körperführung & Richtungswechsel
  • Setze deinen Körper gezielt ein, um ihn sanft auf die rechte Seite zu lenken.
  • Mache Richtungswechsel nach rechts, sodass er automatisch mitgeht und sich an die neue Position gewöhnt.
  1. Clicker-Training nutzen

Falls du mit dem Clicker arbeitest:

  • Click + Belohnung, wenn er auf der rechten Seite bleibt.
  • So verknüpft er schnell, dass es sich lohnt, rechts zu laufen.
  1. Klare Signale und Kommandos einführen
  • Wähle ein einfaches Signal, z. B. „Rechts“ oder „Hier rechts“.
  • Verstärke es mit einer Handbewegung nach rechts.
  1. Alternativen zu Leckerlis nutzen

Falls dein Hund nicht futtermotiviert ist:

  • Loben & streicheln, wenn er rechts bleibt.
  • Spielzeug oder Ball als Belohnung einsetzen.
  1. Das Training in den Alltag einbauen
  • Übe immer wieder beim Gassigehen, auch bei kurzen Strecken.
  • Sei geduldig – es braucht Zeit, bis die neue Gewohnheit sitzt.
  1. Ablenkungen schrittweise steigern
  • Starte an einem ruhigen Ort.
  • Trainiere dann in Gebieten mit mehr Reizen (z. B. Stadt, Park).
  • So lernt er, trotz Ablenkung auf der rechten Seite zu bleiben.
  1. Gewünschtes Verhalten bestätigen
  • Wenn er selbstständig rechts läuft, belohne ihn sofort.
  • So versteht er, dass dies die neue Norm ist.
  1. Geduldig bleiben und regelmäßig üben
  • Training sollte kurz, aber häufig sein (5–10 Minuten mehrmals am Tag).
  • Falls er wieder links läuft, ruhig umlenken und nicht schimpfen.

Einen Hund an einen Maulkorb zu gewöhnen, erfordert Geduld und positive Verstärkung. Hier sind die Schritte, um es stressfrei zu gestalten:

 

  1. Richtigen Maulkorb wählen

Er sollte gut sitzen, nicht drücken und genug Platz lassen, damit der Hund hecheln kann.

Maulkörbe aus Draht oder Biothane sind oft besser als geschlossene Modelle, da sie mehr Luftzirkulation erlauben.

  1. Positive Verknüpfung schaffen

Lass den Hund den Maulkorb beschnüffeln, ohne ihn aufzusetzen.

Belohne ihn mit Leckerlis, wenn er sich dem Maulkorb nähert oder ihn berührt.

  1. Leckerlis durch den Maulkorb geben

Halte Leckerlis in den Maulkorb, sodass der Hund seine Schnauze freiwillig hineinsteckt.

Wiederhole dies mehrmals, ohne den Maulkorb zu schließen.

  1. Kurz aufsetzen

Wenn der Hund entspannt bleibt, setze den Maulkorb für wenige Sekunden auf und belohne ihn sofort.

Entferne ihn wieder, bevor der Hund ihn selbst abstreifen will.

  1. Tragedauer langsam steigern

Erhöhe die Zeit schrittweise, während du ihn mit Spielen oder Futter ablenkst.

Vermeide Zwang – der Hund soll den Maulkorb freiwillig akzeptieren.

  1. Im Alltag einbauen

Zieh den Maulkorb gelegentlich in ruhigen Situationen an, nicht nur in stressigen Momenten (z. B. beim Tierarzt), damit der Hund ihn nicht negativ verknüpft.

  1. Geduld haben

Jeder Hund lernt unterschiedlich schnell. Falls er den Maulkorb meidet, gehe einen Schritt zurück und verstärke die positiven Erfahrungen.

Mit diesen Methoden wird der Hund den Maulkorb als normalen Teil seines Lebens akzeptieren.

.

 

  1. Rückruf mit Schleppleine trainieren

Ziel: Dein Hund kommt zuverlässig zu dir, auch auf Distanz.

  Starte in einer reizarmen Umgebung (z. B. Garten oder ruhiger Park).

  Nutze eine freundliche Stimme und ein eindeutiges Signal (z. B. „Hier!“, „Komm!“).

   Sofort belohnen, wenn dein Hund kommt! (Leckerli, Spielzeug, Lob – je nachdem, was dein Hund liebt).

   Falls er nicht sofort kommt: Sanfter Zug an der Leine, aber ohne Rucken – und direkt lockerlassen, sobald er reagiert.

   Steigere langsam Ablenkungen, z. B. mit anderen Hunden oder Wildgerüchen.

 Tipp: Spiele "Wechselspiel" mit zwei Personen, die sich gegenseitig den Hund rufen – das macht Spaß und verstärkt den Rückruf.

 

  1. 2. Orientierung am Menschen üben

Ziel: Dein Hund achtet auf dich und bleibt in deiner Nähe.

  Wechsel oft die Richtung – wenn dein Hund nicht aufpasst, merkt er schnell: „Oh, ich muss besser aufpassen!“

  Belohne Blickkontakt! Falls er von selbst zu dir schaut, sofort loben und ggf. belohnen.

  Nutze körpersprachliche Signale, nicht nur die Leine: Wenn du abbiegst, verlangsame oder beschleunige, wird dein Hund lernen, sich an dir zu orientieren.

  Falls dein Hund sich entfernt: Sanft an der Leine umlenken und belohnen, wenn er wieder auf dich achtet.

  Tipp: Eine Schleppleine von ca. 5–10 Metern ist ideal – lang genug für Freiheit, aber nicht zu viel Kontrolleverlust.

Mit einer 2-Meter-Leine hast du eine gute Mischung aus Kontrolle und Freiheit. Hier sind gezielte Übungen, um deinem Hund beizubringen, entspannt und zuverlässig an deiner Seite zu bleiben.

  1. Die "Magnet"-Übung

Ziel: Dein Hund lernt, dass es sich lohnt, nah bei dir zu bleiben.

Starte in ruhiger Umgebung (z. B. Garten oder ruhiger Gehweg).

Halte eine Hand mit Leckerli leicht vor dein Bein – so, dass dein Hund es merkt, aber nicht sofort bekommt.

 Laufe langsam los. Jedes Mal, wenn dein Hund in der richtigen Position bleibt, belohne ihn!

 Falls er zieht oder sich entfernt, bleib sofort stehen, warte kurz und starte neu.

 Tipp: Sag ein Wort wie „Fuß“, „Hier“ oder „Mit mir“, wenn er richtig läuft, damit er das Signal lernt.

 

  1. Die "Stop & Go"-Methode

Ziel: Dein Hund versteht, dass Ziehen nicht weiterführt.

 Gehe los – wenn dein Hund zieht, bleib SOFORT stehen!

 Warte, bis die Leine locker ist (er sich also von selbst entspannt).

 Gehe erst weiter, wenn er zurückkommt oder sich orientiert.

 Falls er immer noch zieht: Mache einen sanften Richtungswechsel.

 Tipp: Dein Hund merkt schnell, dass er nur weiterkommt, wenn er locker neben dir läuft.

 

  1. Richtungswechsel-Spiel

Ziel: Dein Hund muss auf dich achten, weil du unberechenbar bist.

 Laufe entspannt geradeaus. Sobald dein Hund sich von dir entfernt oder nicht mehr aufpasst – ändere abrupt die Richtung!

 Falls er aufholt und in Position bleibt, direkt belohnen!

 Falls er nach vorne schießt, wieder Richtung wechseln.

Tipp: Diese Übung ist spielerisch, aber super effektiv – dein Hund wird lernen, dich genau im Auge zu behalten!

  1. Unsichtbare Leine-Übung

Ziel: Dein Hund bleibt automatisch in deinem Bewegungsradius.

 Stelle dir vor, dein Hund ist mit einer unsichtbaren 50 cm-Leine mit dir verbunden.

 Falls er sich weiter als diese Distanz entfernt: Bleibe stehen oder ändere die Richtung.

 Falls er von selbst in dieser Zone bleibt: Belohne mit Leckerli oder Lob!

Tipp: Mache das erst in ruhiger Umgebung, dann mit Ablenkungen.

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